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Was ist der Unterschied zwischen einer EPD, einer PCF und einer LCA?

Vergleichen Sie die Unterschiede zwischen einer EPD, einem PCF und einer LCA. Verstehen Sie, was sie sind und wie Arbor genaue, schnelle Ergebnisse liefern kann.
Umweltproduktdeklaration, CO2-Fußabdruck von Produkten, Lebenszyklusanalyse, Nachhaltigkeit, CO2-Emissionen, Umweltauswirkungen, ISO-Normen, Treibhausgasemissionen, umweltbewusste Verbraucher
Aktualisiert am
July 9, 2025
Was ist der Unterschied zwischen einer EPD, einer PCF und einer LCA?
Inhaltsverzeichniss
Schnelle Zusammenfassung

In einer Welt, die sich zunehmend Sorgen um den Klimawandel macht, ist Transparenz in Bezug auf die Umweltauswirkungen von Produkten von größter Bedeutung. Da die Verbraucher immer umweltbewusster werden und die Aufsichtsbehörden die Kontrollen verschärfen, rückt die Richtigkeit der Umweltangaben in den Mittelpunkt. Auf dem Markt muss jedoch mehr Klarheit herrschen, und zwar aufgrund von Begriffen wie Lebenszyklusanalyse (LCA) von Unternehmen, die zu vereinfachte Umweltprüfungen durchführen, missbraucht wird. Dieser Blog zielt darauf ab, Umweltproduktdeklarationen (EPD), CO2-Fußabdrücke (PCF) und Lebenszyklusanalysen (LCA) zu entmystifizieren. Er zeigt auf, warum es wichtig ist, diese Unterscheidungen zu verstehen, und Verbraucher dabei zu unterstützen, echte Umweltangaben zu identifizieren.

Umwelt-Produktdeklaration (EPD)

Was ist eine Umweltproduktdeklaration?

Eine Umweltproduktdeklaration (EPD) ist ein umfassendes, international anerkanntes Dokument, das quantifizierbare Umweltdaten eines Produkts auf der Grundlage einheitlicher Regeln, die als Produktkategorieregeln (PCRs) bekannt sind, bereitstellt. EPDs wurden nach internationalen Standards wie ISO 14025 entwickelt und vermitteln die Umweltleistung eines Produkts auf standardisierte und glaubwürdige Weise. Sie umfassen verschiedene Umweltauswirkungen, darunter CO2-Emissionen, Wasserverbrauch und Umweltverschmutzung, sodass Unternehmen die Umwelteigenschaften ihrer Produkte transparent und objektiv vermitteln können.

Wie funktioniert eine EPD?

Die Erstellung einer EPD umfasst mehrere wichtige Schritte, angefangen beim Sammeln Rohstoffe zum Verbrauch von Ressourcen und zur Verschwendung von Daten für das Produkt. Diese Phase der Datenerhebung basiert auf der Wahl des Programmbetreibers und der Produktkategorieregel (PCR), wobei die spezifischen Lebenszyklusphasen und Wirkungskategorien festgelegt werden, die bewertet werden müssen. Nach der Datenerhebung wird eine PCR-konforme Lebenszyklusanalyse (LCA) durchgeführt. In einem Hintergrundbericht oder LCA-Bericht werden die Methodik, die Annahmen und die Standards, die bei der Bewertung eingehalten wurden, detailliert beschrieben und die Überprüfung durch Dritte unterstützt.

Die Überprüfung durch Dritte ist für die Glaubwürdigkeit der EPD unerlässlich und stellt sicher, dass sie die Anforderungen der relevanten PCRs und internationaler Normen wie ISO 14025, ISO 21930 und ISO 14044 erfüllt. Nach der Überprüfung veröffentlicht der Programmbetreiber die EPD, wodurch die Umweltleistung des Produkts öffentlich zugänglich gemacht wird. Dieser Überprüfungsprozess unterstreicht die Zuverlässigkeit der EPD, unterscheidet sie von Labels, denen keine Anerkennung durch Dritte fehlt, und unterstreicht ihren Wert in Bewertungssystemen für umweltfreundliches Bauen, bei der öffentlichen Auftragsvergabe und bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Derzeit dauert der Erstellungsprozess einer EPD im Branchendurchschnitt in der Regel mehr als 6 Monate.

Mithilfe von EPDs können Hersteller die Umweltauswirkungen ihrer Produkte von der Wiege bis zur Bahre transparent darstellen, was Käufern und Spezifizierern eine fundierte Entscheidungsfindung erleichtert. Dieses Maß an Transparenz wird auf dem Markt zunehmend gefordert, was auf Bewertungssysteme für umweltfreundliches Bauen, Richtlinien für die öffentliche Auftragsvergabe und Vorschriften zurückzuführen ist, die detaillierte Angaben zum Umweltschutz vorschreiben. Daher helfen EPDs den Herstellern, sich auf einem wettbewerbsintensiven Markt abzuheben, und tragen zum umfassenderen Ziel der nachhaltigen Entwicklung bei, indem sie die Produktauswirkungen optimieren und umweltbezogene Marketingaussagen unterstützen.

Eine ausführliche Anleitung zur Erstellung einer EPD und zum Verständnis ihrer Vorteile für Ihr Unternehmen finden Sie unter Laube, wo wir Tools und Dienstleistungen anbieten, um den EPD-Entwicklungsprozess zu optimieren.

CO2-Fußabdruck des Produkts (PCF)

Was ist ein Produkt-CO2-Fußabdruck?

EIN CO2-Fußabdruck des Produkts (PCF) fasst die gesamten Treibhausgasemissionen zusammen, die mit einem Produkt während seines gesamten Lebenszyklus verbunden sind, von der Gewinnung der Rohstoffe über die Herstellungs-, Verwendungs- und Entsorgungsphase. Dieses umfassende Maß wird in CO2-Äquivalenten (CO2e) ausgedrückt und vermittelt ein klares Bild der Umweltauswirkungen eines Produkts. In ähnlicher Weise ist ein CO2-Fußabdruck eines Produkts (CFP) entspricht im Wesentlichen einem Produkt-CO2-Fußabdruck (PCF) und unterscheidet sich nur in den Benennungskonventionen.

Wie funktioniert ein PCF?

Der Prozess der Berechnung eines PCF umfasst mehrere Schritte, angefangen mit der Definition der spezifischen Fragen oder Ziele, die der PCF angehen soll. Diese Klarheit stellt sicher, dass die Bewertung auf spezifische Bedürfnisse zugeschnitten ist, ohne dem Greenwashing zu erliegen. Das Systemgrenze des PCF, entweder von der Wiege bis zur Bahre oder von der Wiege bis zum Tor, bestimmt das Ausmaß der in der Analyse berücksichtigten Lebenszyklusphasen.

1. Definition der Frage

Dieser erste Schritt beinhaltet die Identifizierung des Zwecks der PCF-Berechnung, angefangen bei der Analyse des allgemeinen CO2-Fußabdrucks eines Produkts über den Vergleich mit Alternativen bis hin zur Identifizierung von Hotspots in der Lieferkette.

2. Festlegung der Systemgrenze

Es ist entscheidend zu entscheiden, ob das PCF den gesamten Lebenszyklus des Produkts (von der Wiege bis zur Bahre) oder nur bis zu dem Punkt abdeckt, an dem es das Werk verlässt (von der Wiege bis zum Ende). Diese Entscheidung beeinflusst, welche Emissionen bei der Berechnung berücksichtigt werden.

3. Erfassung von Daten

Die Erfassung von Produktionsprozessinformationen und Emissionsdaten ist der Schlüssel zur Berechnung des PCF. Bei diesen Daten kann es sich um Primärdaten handeln, die direkt kontrolliert werden und dem Unternehmen bekannt sind, oder um sekundäre Daten wie durchschnittliche Emissionsfaktoren oder Modellierungsinformationen.

4. Berechnung der Emissionen

Der PCF wird berechnet, indem die Aktivitätsdaten mit den entsprechenden Emissionsfaktoren für jede Stufe innerhalb der Systemgrenze multipliziert werden. Dieses Inventar bildet dann die Grundlage für die Identifizierung von Strategien zur Emissionsreduzierung und Verbesserung der Nachhaltigkeit.

PCFs sind maßgeblich an der Berichterstattung über Emissionen beteiligt, Identifizierung von CO2-Hotspots innerhalb des Produktlebenszyklus und Umsetzung von Dekarbonisierungsstrategien. Sie ermöglichen es Herstellern und Händlern, fundierte Entscheidungen zur Anpassung an die globalen Klimaziele zu treffen, und bieten einen Weg zur Emissionsreduzierung in Gebieten mit hoher Umweltbelastung.

Der Branchendurchschnitt für den Abschluss eines PCF dauert in der Regel 2-3 Monate. Sie können jedoch vervollständige ein PCF mit Arbor in Minuten, nicht Monaten. Dank der branchenführenden Genauigkeit von Arbor können wir Ihnen mit unserer integrierten Hotspot-Analyse dabei helfen, die von Ihrem Produkt ausgehenden Emissionsbereiche genau zu bestimmen.

Auf dem heutigen umweltbewussten Markt wird es immer wichtiger, den PCF von Produkten zu verstehen und genau zu berechnen. Es ermöglicht Unternehmen, ihren Kunden transparente Informationen zur Verfügung zu stellen, regulatorische Anforderungen einzuhalten und aktiv am Übergang zu einer Netto-Null-Wirtschaft teilzunehmen. Unternehmen können sicherstellen, dass ihre PCF robust, vergleichbar und nützlich sind, um Umweltverbesserungen voranzutreiben, indem sie standardisierte Methoden anwenden, wie sie beispielsweise in ISO 14040, ISO 14044 und dem Greenhouse Gas Protocol beschrieben sind.

Lebenszyklusanalyse (LCA)

Was ist eine Lebenszyklusanalyse?

EIN Lebenszyklusanalyse (LCA) ist eine umfassende Methode zur Bewertung der Umweltauswirkungen eines Produkts, einer Dienstleistung oder eines Prozesses während seines gesamten Lebenszyklus. Diese Bewertung deckt alle Phasen ab, von der Gewinnung der Rohstoffe (Produktion) über die Herstellung, den Vertrieb, die Verwendung und das Ende der Nutzungsdauer, einschließlich der Entsorgung oder des Recyclings. Die Ökobilanz berücksichtigt sowohl die direkten Auswirkungen dieser Phasen als auch die indirekten Auswirkungen, beispielsweise durch vorgelagerte (Lieferanten) und nachgelagerte (Abfallwirtschaft) Prozesse. Eine Ökobilanz bietet einen ganzheitlichen Überblick über die Umweltauswirkungen, indem sie Umwelteinflüsse (wie Wasser und Landnutzung) und Outputs (Emissionen in Luft, Wasser und Boden) untersucht.

Wie funktioniert eine Ökobilanz?

Der Prozess der Durchführung einer Ökobilanz ist durch internationale Standards definiert (ISO 14040 und 14044), die einen vierstufigen Ansatz skizzieren:

1. Definition von Ziel und Umfang

In dieser ersten Phase wird der Zweck der Ökobilanz klar definiert, einschließlich des zu bewertenden Produkts oder der zu bewertenden Dienstleistung, der Vergleichsbasis (Funktionseinheit) und des erforderlichen Detaillierungsgrades. Der Umfang umfasst die Festlegung der Ziele, des Antrags und der Zielgruppe sowie die Frage, ob eine kritische Überprüfung erforderlich ist.

2. Inventaranalyse (LCI)

In der LCI-Phase erfolgt die Datenerfassung und Inventaranalyse der Extraktionen und Freisetzungen in der Umwelt. In dieser Phase wird eine detaillierte Liste aller Inputs und Outputs erstellt, die sich auf den Lebenszyklus des Produkts oder der Dienstleistung beziehen.

3. Folgenabschätzung (LCIA)

Hier werden der Ressourcenverbrauch und die Emissionen nach ihren potenziellen Umweltauswirkungen klassifiziert. Diese werden für eine ausgewählte Anzahl von Wirkungskategorien quantifiziert, die dann anhand ihrer relativen Bedeutung bewertet werden können. In dieser Phase werden Inventardaten in aussagekräftige Informationen über Umweltauswirkungen umgewandelt.

4. Interpretation

In der letzten Phase werden die LCA-Ergebnisse erörtert, wobei der Schwerpunkt auf Beiträgen, Relevanz, Robustheit, Datenqualität und Einschränkungen liegt. Dieser Schritt ist entscheidend für die systematische Bewertung von Möglichkeiten zur Verringerung nachteiliger Umweltauswirkungen und zur Vermeidung von Lastenverlagerungen zwischen Wirkungskategorien oder Lebenszyklusphasen. In der Interpretationsphase wird sichergestellt, dass die Ergebnisse der Ökobilanz effektiv genutzt werden, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Eine Ökobilanz untersucht die Umweltauswirkungen während des gesamten Lebenszyklus eines Produkts oder einer Dienstleistung gründlich. Der Prozess basiert auf international anerkannten Standards, um Konsistenz und Glaubwürdigkeit zu gewährleisten. Ökobilanzen decken ein breites Spektrum an Umweltauswirkungen ab und berücksichtigen sowohl direkte als auch indirekte Auswirkungen. Sie bieten unschätzbare Erkenntnisse zur Verbesserung der Nachhaltigkeit.

Sie möchten eine Ökobilanz durchführen? Arbor kann helfen 

  • Beratung durch Experten: Profitieren Sie von unseren Experten, die sich auf Lebenszyklusanalysen in verschiedenen Branchen spezialisiert haben. Unser gründlicher Ansatz stellt sicher, dass die Umweltauswirkungen Ihres Produkts anhand branchenspezifischer Richtlinien bewertet werden, wodurch Genauigkeit und Einhaltung internationaler Standards gewährleistet werden.
  • Software: Nutze Arbor's Plattform für Kohlenstoffmanagement; die genaueste LCA-Software der Welt. Wir verwenden modernste Technologie, um präzise, zuverlässige CO2-Daten zu liefern und Ihnen zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen.
  • Branchen-Benchmarking: Verschaffen Sie sich einen Überblick darüber, wie Ihre Produkte im Vergleich zu Industriestandards und Wettbewerbern abschneiden, und identifizieren Sie wichtige Bereiche, in denen Verbesserungen und CO2-Reduktionen erforderlich sind.
  • Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Navigieren Sie mit unserer Expertise durch die komplexe Landschaft der Umweltvorschriften. Wir stellen sicher, dass die Methodik Ihrer Ökobilanz den Vorschriften entspricht.

Unterschiede zwischen einer EPD, einer PCF und einer LCA

Wenn wir uns mit den Feinheiten der Umweltproduktdeklarationen (EPD), des CO2-Fußabdrucks (PCF) und der Lebenszyklusanalysen (LCA) befassen, wird deutlich, dass jedes von ihnen eine zentrale Rolle auf unserem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung spielt. Die zunehmende Besorgnis über den Klimawandel hat die Notwendigkeit transparenter und genauer Umweltangaben unterstrichen. In einem Umfeld, in dem Verbraucher zunehmend umweltbewusst sind, wird die Unterscheidung zwischen diesen Tools für Unternehmen, die ihr Engagement für den Umweltschutz unter Beweis stellen wollen, von größter Bedeutung.

EPDs zeichnen sich durch produktspezifische Dokumente aus, die einen quantifizierbaren Einblick in die Umweltleistung eines Produkts geben. EPDs unterliegen internationalen Standards und Produktkategorieregeln (PCR) und decken ein breites Spektrum von Umweltauswirkungen ab, von CO2-Emissionen bis hin zum Wasserverbrauch. Diese Dokumente dienen als Zeichen der Glaubwürdigkeit und ermöglichen es Unternehmen, die Umwelteigenschaften ihrer Produkte auf transparente und standardisierte Weise zu kommunizieren.

PCF hingegen konzentrieren sich speziell auf die Messung der gesamten Treibhausgasemissionen, die mit einem Produkt während seines gesamten Lebenszyklus verbunden sind, ausgedrückt in CO2-Äquivalenten. Die Berechnung eines PCF ist ein akribischer Prozess, bei dem der Umfang der Bewertung festgelegt, relevante Daten gesammelt und letztendlich die Emissionen berechnet werden. Dieses Tool ist entscheidend für die Identifizierung von CO2-Hotspots und die Formulierung von Strategien zur Emissionsreduzierung und trägt so zur Nachhaltigkeitsgeschichte eines Produkts bei.

LCAs bieten den umfassendsten Überblick über die Umweltauswirkungen und umfassen jede Phase des Produktlebenszyklus. In einem strukturierten Prozess, der durch ISO-Normen definiert wird, bewerten Ökobilanzbehörden verschiedene Umweltauswirkungen und bieten dabei eine „Von der Wiege bis zur Bahre“ -Perspektive. Die Phasen der Definition von Ziel und Umfang, Inventaranalyse, Folgenabschätzung und Interpretation stellen gemeinsam sicher, dass die Billigfluganbieter den ökologischen Fußabdruck eines Produkts wirklich verstehen.

Zusammenfassung

In einer Zeit, in der ökologische Nachhaltigkeit nicht nur ein Ziel, sondern eine Notwendigkeit ist, zwischen Umweltproduktdeklarationen (EPD), Produkt-CO2-Fußabdrücken (PCF) und Lebenszyklusanalysen (LCA) zu unterscheiden, ist von entscheidender Bedeutung. Bei Arbor definieren wir den Zeitplan für Umweltprüfungen neu und setzen neue Industriestandards für Effizienz. Durch unsere Fähigkeit, PCFs in nur 2-3 Wochen und Ökobilanz in nur 2-3 Monaten zu liefern, stehen wir an der Spitze der Nachhaltigkeitslösungen. Dies bietet Unternehmen, die sich schnell an Umweltstandards und Marktanforderungen anpassen wollen, einen erheblichen Vorteil.

EPDs bieten eine standardisierte und glaubwürdige Methode, um die Umweltleistung eines Produkts während seines gesamten Lebenszyklus zu kommunizieren. PCFs konzentrieren sich auf die Quantifizierung der Treibhausgasemissionen eines Produkts und bieten wertvolle Erkenntnisse für Strategien zur CO2-Reduzierung. In der Zwischenzeit führen Billigfluganbieter eine gründliche Analyse der Umweltauswirkungen „von der Wiege bis zur Bahre“ durch und leiten so umfassende Bemühungen zur Reduzierung der Umweltauswirkungen ab.

Da die Nachfrage nach Umwelttransparenz und Genauigkeit von Nachhaltigkeitsangaben wächst, ist es unerlässlich, diese Bewertungen mit einem gründlichen Verständnis und einem strategischen Rahmen anzugehen. An dieser Stelle kommt Arbor ins Spiel. Spezialisiert auf PCFs und LCAs, Arbor bietet Tools und Fachwissen die Entwicklung und Durchführung dieser Bewertungen zu rationalisieren. Unsere Plattform vereinfacht den Prozess und erleichtert es Unternehmen, die Umweltvorschriften einzuhalten und in Sachen Nachhaltigkeit eine Vorreiterrolle einzunehmen.

Egal, ob Sie einen PCF zur Identifizierung und Reduzierung von Emissionen berechnen oder eine Ökobilanzanalyse für eine umfassende Umweltverträglichkeitsanalyse durchführen möchten, das Team von Arbor unterstützt Sie gerne. Unsere Lösungen wurden entwickelt, um Unternehmen wie Ihrem dabei zu helfen, die Komplexität der Nachhaltigkeitsberichterstattung und Strategieentwicklung effektiv zu bewältigen.

Sprechen Sie noch heute mit unserem Team um mehr darüber zu erfahren, wie Arbor Sie bei Ihren PCF- und LCA-Anforderungen unterstützen kann.

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Danke fürs Lesen!
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